Offenes Forum für alle

Durch das Buch angestoßene Reflexionen und andere Hinweise sind ganz unten auf der Seite unter Kommentare verfassen sehr erwünscht.

549 Antworten zu Offenes Forum für alle

  1. Ganz herzlichen Dank an alle, die sich an der Aussprache beteiligt haben.
    Ich schleiße jetzt die Eingabefenster und nehme nur noch Vorschläge für diese Webseite per Mail entgegen. Die lebhafte Diskussion wird hoffentlich auf einem anderen Blog weiter gehen. Mir war es nicht möglich einen konsequenter geführten Blog zu betreiben, da mir schon so irrtümlich unterstellt wurde, dass ich mir unangenehme Wortmeldungen unterdrücken würde. Dieser Verdächtigung kann ich mich als Jesuit schwer entziehen. Ich bleibe meinen Mitbrüdern verbunden, auch wenn sie Unrecht getan haben. Die falschen Reinheits- und Aussonderungsvor-stellungen erhöhen in meinen Augen die Verbrechen und Vertuschungen. Um mitten in dieser Situation klar zu bleiben, hat mir die Diskussion auf und hinter dem Blog geholfen. Danke allen dafür.

  2. Angelika Oetken schreibt:

    Offene Briefe an die AutorInnen von Unheilige Macht


    Barbabar Lehmann schreibt:
    24. März 2013 um 20:20
    Ja, so kann Eitelkeit Blüten treiben. Das ist Seite 2 des “Bintig-Berichtes”
    der auf der Internetseite des Ako aufgerufen werden kann.
    Dr. Arnfried Bintig
    Psychologischer Psychotherapeut
    Prof. (me.) Klinische und Rechtspsychologie
    Institut für Geschlechterstudien
    Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
    Mainzer Str. 5
    50678 Köln
    Die juristischen Vertreters des auf den Seiten 8 und 9 verleumdeten Opfer
    haben schon bei der Institutsleitung in Köln angefragt, ob es für den
    Bericht mitverantwortlich ist. So wie Herr Bintig es auf Seite zwei
    formuliert hat, lieast es sich ja so.

    Mal sehen, wies weitergeht. Auch mit der Eitelkeitt..?
    Herzlichst

    B. Lehmann-Croft

    ————————————————————————————————————-

    Sehr geehrter Herr B. Lehmann-Croft,

    woran machen Sie resptive das Opfer, dessen Geschichte auf der Seite 8 und 9 des Bintig-Berichtes geschildert wird fest, dass es sich um Verleumdung handelt?

    Mit freundlichen Grüßen,
    Angelika Oetken

    • Barbara Lehmann schreibt:

      Sehr geehrte frau Oetken,

      ganz einfach: Ich meinte mit Verleumdung den allgemeinen Begriff der Verletzung von Ehre. ich meine nicht den Begriff aus dem Strafrecht. Herr Bintig hat geschrieben, daß der Täter „die Finger in die Vagina des Opfers“ eingeführt hat. Wie finden Sie das? Nicht verleumderisch? Was würden Sie sagen, wenn Sie so ewtwas über sich lesen würden? Ausserdem habe ich
      ________________________________
      Einfach eine “Wix” Vorlage für die Täter,
      ________________________________

      in meinem Beitrag an Frau Annemarie W. auf diesem Blog schon geschriieben, wass ich darüber denke.

      Herzlichst
      B. Lehmann-Croft

      • Angelika Oetken schreibt:

        Sehr geehrter Herr B.Lehmann-Croft,

        auf S. 6 in seinem Bericht beschreibt Herr Bintig seinen Auftrag wie folgt:

        „Angesichts dieser vehementen Forderung vor dem Hintergrund einer wahrgenommenen nicht zureichenden Klärung der Vorgänge beschloss die Kollegsleitung unter Führung des neuen Rektors in Absprache mit dem unterdessen neu aufgestellten AKO Pro e.V. eine weitere Expertise extern in Auftrag zu geben.
        Um die Unabhängigkeit der Untersuchung zu gewährleisten, wurde zur Unterstützung
        eine Opferschutzorganisation, „Innocence in Danger e.V.“, gewonnen.
        Diese Kommission, bestehend aus Aloisiuskolleg, AKO Pro e.V. und „Innocence in
        Danger e.V.“ begleitete die unabhängige Erarbeitung der im April 2012 beauftragten
        Untersuchung, deren Ergebnisse hiermit vorgelegt werden.
        Der Auftrag lautete:
        1. Untersuchung der Vorwürfe von Verfehlungen im AKO Pro-Seminar e.V. bezüglich
        a. sexuellen Missbrauchs
        b. des „Systems“ Scouting
        2. Untersuchung des Umfelds/ der Rahmenbedingungen, die dies ermöglichten
        3. Aufarbeitung der Handhabung der Vorwürfe in 2010
        4. Ausblick und Konsequenzen für Prävention und Organisationskultur“

        Auf S. 27 erläutert er sein Vorgehen:
        „Das vorliegende Material, bestehend aus Akten und Schriftverkehr des Aloisiuskollegs und des AKO Pro, Medienberichten, aus alten und neuen Interviewprotokollen, erscheint für die Bearbeitung der beauftragten Fragestellungen ausreichend.“

        Falls Herrr Bintig in seinem Bericht Dinge schildert, für die die Frau um die es geht kein Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben hat, dann wäre das nicht korrekt.

        Hat sie allerdings der Veröffentlichung zugestimmt, dann müßte eine entsprechende Einverständniserklärung vorliegen. Und zwar Frau Raue, Frau Zinsmeister oder Herrn Bintig.

        Es wäre hier schon interessant zu sehen, was da genau bezüglich der Veröffentlichung vereinbart wurde.

        Für Leute, die sich ein wenig mit den Gegebenheiten am AKO-Pro auskennen, dürfte es wirklich nicht schwierig sein, die Opfer anhand der jeweiligen Umstände, die beschrieben werden zu identifizieren.

        An sich gibt es für qualitative Forschung Vorgaben, was die Anonymisierung der genutzten Interviews angeht. Inwiefern das hier greift, weiß ich aber nicht.

        Mit freundlichen Grüßen,
        Angelika Oetken

        • Barbara Lehmann schreibt:

          _______________________________________________________________
          An sich gibt es für qualitative Forschung Vorgaben, was die Anonymisierung der genutzten Interviews angeht. Inwiefern das hier greift, weiß ich aber nicht.
          _______________________________________________________________

          Sehr gehrte Frau Oetken,

          ich stimme Ihnen voll zu: Das wissen Sie wirklich nicht. Aber: Trösten Sie sich, mit Forschung, erst recht nicht mit „qualitativer Forschung“ hat der „Bintig-Bericht“ überhaupt nichts zu tun. Fragen Sie doch mal ihre Kooperationspartner. Dies werdden es bestätigen.

          Herzlichst
          B. Lehmann-Croft

          • Angelika Oetken schreibt:

            Sehr geehrte Frau „B.Lehmann-Croft“,

            ich hatte Sie in Ihrem Eingangsposting so verstanden, dass Sie der Öffentlichkeit mitteilen möchten, dass der juristische Vertreter der Person, um die es in den entsprechenden Passagen des Bintig-Berichts geht, vor hat Herrn Bintig bzw. die Leitung seines Instituts im Auftrag seiner Mandantin wegen Verleumdung zu verklagen.

            „Die juristischen Vertreters des auf den Seiten 8 und 9 verleumdeten Opfer
            haben schon bei der Institutsleitung in Köln angefragt, ob es für den
            Bericht mitverantwortlich ist. So wie Herr Bintig es auf Seite zwei
            formuliert hat, lieast es sich ja so.“

            Oder wie ist Ihr Posting oben zu verstehen?

            Mit freundlichen Grüßen,
            Angelika Oetken

            • Barbara Lehmann schreibt:

              Sehr geehrte Frau Oetken,

              mein posting ist doch eigentlich klar : ___________________________________________________________
              “Die juristischen Vertreters des auf den Seiten 8 und 9 verleumdeten Opfer
              haben schon bei der Institutsleitung in Köln angefragt…
              _____________________________________________________________

              Es ging um eine Anfrage. Sie schreiben aber:
              ________________________________
              wegen Verleumdung zu verklagen.
              ________________________________

              Woher nehmen Sie das? Doch nicht aus meeinem posting? Das haben Sie tatsächlich falsch verstanden. Aber gründlich.

              Herzlichst
              B. Lehmann-Croft

              • Angelika Oetken schreibt:

                Sehr geehrter Herr B.Lehmann-Croft,

                Sie haben „verleumdeten Opfer“ geschrieben.

                Wenn Sie also mit Ihrer Formulierung nicht darauf anspielen, dass Herr Bintig durch seine Veröffentlichung die Frau, über die er auf den Seiten 8 und 9 verleumdet, wer tut es Ihrer Meinung nach dann?

                Mit freundlichen Grüßen,
                Angelika Oetken

                • barbara lehmann schreibt:

                  Sehr geehrte Frau Oetken,
                  darf ich Sie in der Zukunft „Herr Oetken“ nennen?
                  Eine Frage an Sie: leiden Sie unter irgend einem Verfolgungswahn?
                  Oder wollen wir hier ein Spiel eröffnen: „wer bin ich?“..Kennen Sie es? Macht sehr viel Spass.
                  Also gut..ich helfe Ihnen ein wenig… Die Croft bin ich nicht, doch gewisse Ähnlichkeit
                  habe ich tatsächlich mit dieser Figur. Wenn über mich- Laura Croft, auf einer Schul webseite stehen würde, wie mir jemand die Finger in die Vagina steckte..dann würde ich sofort zu der Croft mich verwandeln, vor der man sich warm anziehen sollte. Die Vorstellung, das Minderjährige, deren Eltern, Täter und dessen tief gläubiges Personal, die Details lesen kann, wer, wie was, wohin reinsteckte, würde mich dazu motivieren, dass nichts mehr so wäre, wie es heute noch ist. Und zwar für Niemanden!
                  Ein Missbrauch im Missbrauch ist Frau/Herr Oetken etwas anderes, als eine Verleumdung. Oder? Mit einem Satz eine Wixvorlage zu werden auch.
                  Glauben Sie wirklich ernsthaft, dass es den Opfern gefällt, wenn man über die Vaginalen, Analen, Oralen Taten, der ungesühnten Täter, detailliert auf Schul webs verbreitet? Möchten Sie so eine web Berichterstattung über sich selbst lesen? Wissend, dass dem Täter, das ,als eine phantastische fantasie stimulierende Wixvorlage dient? Möchten Sie zum Gelächter der Jugendlichen im web weden, in dem diese trotz, des Wissens, das es nicht lustig ist, über Sie lachen…hää..hää. da steckte der Olle seine Finger in die Vagina rein.. Häähää.. Kennen Sie solche motivierenden Antriebe bei Jugendlichen etwa nicht? Wo leben Sie denn eigentlich?
                  Na, wenn Sie dass so alles über sich ergehen lassen möchten.. dann..Viel, viel Spass. Dann verstehe ich erst Ihren Einwand. Aber ich als Frau, ich als „Die Croft „, würde alles dafür tun, dass meine Geschichte nicht noch ein mal missbraucht wird, und Triebgesteuerte Wahnsinnige, stimuliert.
                  Bitte noch mal ganz genau die Seiten nachlesen. Vielleicht mal aus der Tätersicht.
                  Liebe Grüße.
                  B.Lehmann- Croft

                  • Angelika Oetken schreibt:

                    Sehr geehrter Herr B.Lehmann-Croft,

                    erstmal zu meiner Anrede: bei „B.Lehmann-Croft“ handelt es sich doch um ein Pseudonym. Insofern können dahinter eine Frau, ein Mann oder mehrere Personen stecken.
                    Ich verfolge diesen Blog schon lange und bei den Postings von „B.Lehmann-Croft“ ist mir aufgefallen, dass sie offensichtlich von mindestens zwei verschiedenen Personen verfaßt werden.
                    Einige sind sehr eloquent formuliert, mit Einsprengseln von etwas, was ich als Missbrauchsphantasien ansehen würde. Vom Sprachstil her schätze ich, dass diese Kommentare von einem Mann verfaßt werden. Deshalb meine Anrede „Herr B.Lehmann-Croft“.
                    Die anderen schreibt eine Person, die sich einfacher ausdrückt und häufiger grammatikalische Fehler macht bzw. sich öfter vertippt.
                    Diese Person halte ich für eine Frau. Deshalb antworte ich mit „Frau B.Lehmann-Croft“.

                    Beide Autoren verfügen über viel Hintergrundwissen.

                    Dann: leider sind Sie auf meine Frage gar nicht eingegangen.

                    Ich stelle sie deshalb etwas anders formuliert noch einmal:

                    Gehen Sie davon aus, dass es sich bei den Beschreibungen, die Herr Bintig in seinem Bericht auf den Seiten 8 und 9 aufführt, um Verleumdung handelt?

                    Danke fürs Beantworten.

                    Mit freundlichen Grüßen,
                    Angelika Oetken

                    • Barbara Lehmann schreibt:

                      Sehr geehrte Frau Oetken,
                      woleln Sie micht testen? Ich habe schon einmal auf Ihre Frage geantwortet. Und damals habe ich erklärt: Verleumdet: Ja. Aber nicht in der Form von Strafrecht. Ehrverletztend.

                      Na, war das jetzt der Mann oder die Frau? Oder vielleicht das Neutrum?

                      Herzlichst
                      B. Lehmann-Croft

        • Annemarie W. schreibt:

          Frau Oetken, Sie haben das Thema Narzißmus angesprochen. Alles alte Themen hier, ich weiß. Ich möchte noch Selbstherrlichkeit und die Unfähigkeit zum Dialog hinzufügen.Auch alt, ich weiß. Reaktionen von den Priestern gewinnt man nicht, indem man die Betreffenden schüttelt. Die ganze Priesterausbildung geht immer noch in diese Richtung. Nun ganz besonders, wo Priester Mangelware sind.Ich kenne einen Kaplan, der bezeichnet sogar die wenigen Kirchgänger als die Auserwählten Gottes. Ich habe da so meine Erfahrungen und weiß, es dürfen nicht mehr Menschen an den Altar, denn der katholische Altar ist so weit weg, dass man da wohl einfach nur eingebildet werden muss, wenn man dort steht, auch als Frau. Es muss der Altar unters Volk, so wie der neue Papst ins Volk geht. Bei Katholiken ist Frontalunterricht. Die Leut lassen sich vom Altar aus berieseln und der Sonntag ist gerettet.Der Rest des Lebens verläuft ebenso. Solange das so ist, wird man hier nichts lösen..wie kann die Priesterkaste Menschen verstehen, wenn sie nur auf die Art Kontakt zu ihnen hat?Der Mißbrauch ist ja nun ein Kapitel für sich. Täter weg..Opfer laut, Nachfahren der Täter offensichtlich mit Verstehensproblemen behaftet.Aber vielen guten Vorsätzen, die auf Dauer mit der Lösung des Problems verwechselt werden.

      • Angelika Oetken schreibt:

        Sehr geehrte Frau „B.Lehmann-Croft“,

        ich antworte an dieser Stelle, weil Ihr letzter Kommentar zu dieser Angelegenheit (unten) keine Antwortfunktion hat.

        Sie schreiben:

        „Verleumdet: Ja. Aber nicht in der Form von Strafrecht. Ehrverletztend.“

        Das heißt konkret was?

        Mit freundlichen Grüßen,
        Angelika Oetken

        • Barbara Lehmann schreibt:

          Sehr geehrte Frau Oetken,
          das heisst: „Verleumdet: Ja. Aber nicht in der Form von Strafrecht. Ehrverletzend.“
          Was wollen sie von mir, Frau Oetken?

          Herzlichst
          B. Lehmann-Croft

          • Angelika Oetken schreibt:

            Sehr geehrte Frau „B.Lehmann-Croft“:

            ich würde mich über eine konkrete Antwort von Ihnen auf meine Frage sehr freuen.

            Mit freundlichen Grüßen,
            Angelika Oetken

            • Annemarie W. schreibt:

              Mich würde interessieren, Frau Oetken, was anders wird, wenn Barbara Lehmann ihren sogenannten wirklichen Namen nennt. Wer sich in Blogs aufhält, geht mit unsichtbar um. Wer sich in Blogs sichtbar macht, ist oft weniger sichtbar als die Unsichtbaren.Lassen Sie doch Lara Croft oder Prinzessin Leia Organa so, wie sie ist. Mich interessiert nur w a s sie sagt. Das klingt sehr echt.Jeder nach seinen Regeln.

              • Annemarie W. schreibt:

                Was ich befremdlich finde, selbst Antikirchliche interessieren sich für den neuen Papst, der ein Jesuit aus Lateinamerika ist.Als Jesuit vieles anders machen wird. Die Kombination Jesuit und Papst ist nicht so simpel, wie man denken mag.Armutsregel,doch, seine rutschende Brille zeigt seine Armut…an die Ränder der Erde gehen, Jugendarbeit ,ganz besonders, Oekumene..Seine Vergangenheit ist inzwischen geklärt unter anderem von Zeugen, die der Kirche nicht besonders positiv gegenüberstehen.Pardon, Heiliger Vater, dass wir Sie mit allen Vorurteilen beladen abgekanzelt haben. Hatten noch keine Zeit, uns zu entschuldigen..nur in diesem Blog geht es weiter um Mißbrauch.Und Kirchenhass. Alles, was getan wird zur Bekämpfung, wird abgetan bzw nicht erwähnt.Besagter Artikel zum Thema kirchlicher Narzissmus stammt vom Jesuitenpapst. Danke, lieber Papst.Stattdessen landet man bei Peter Pan und seinem Entdecker. Wer hat denn Lust, sich mit solchen Zeitgenossen zu unterhalten?Das Leben zieht am selbstgewählten Hühnerkäfig vorbei. Auf der HP von Radio Vatikan stehen immer die Neuigkeiten. Auch zum Thema Mißbrauch.

            • Barbara Lehmann schreibt:

              Guten Abend Frau Oetken,

              die hat Frau Annemarie W. doch gegeben. Besser hätte ich es nicht schreiben können. Wirklich nicht. Vielkleicht habe ich bald ein paar Neuigkeiten für unns allee.
              Herzlchst
              B. Lehmann-Croft

              • Annemarie W. schreibt:

                Was mir auch sehr unangenehm hochkommt, ist, wenn Barbara aufgrund ihrer Grammatikfehler einsortiert wird. Ich selber mache Tippfehler aufgrund einer Sehbhinderung. Thema unterschiedliche Menschen hinter Barbara Lehmann: wer gibt hier im Blog rein seine eigene Meinung wieder? Man bespricht sich vorher und sammelt und also ist man kein Einzeldenker mehr.Ich nehme an, auch Barbara hat ihre Kooperationspartner. Die habe ich auch.Stichwort Personenschutz.

  3. Angelika Oetken schreibt:

    Sehr geehrte „Frau Lehmann“,

    ich habe nichts dagegen, wenn Ihre „Mandantin“ und ich den gesamten privaten Mailverkehr, den wir miteinander hatten hier öffentlich stellen.
    Ich bräuchte von ihr nur ein entsprechende schriftliches Einverständnis.

    Da sie mir ja sowieso immer unter Pseudonym geschrieben hat, sehe ich da kein Problem.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Angelika Oetken

    • Barbara Lehmann schreibt:

      Sehr geehrte Frau Oetken,
      ich weiss wirklich nicht, was Sie wollen. Die Sache ist doch klar: Sie haben dem Forum erzählen wollen, daß jemdand ihr „Kommunikation blokiert“. Ich habe durch Informationen, die ich von anderen bekommen habe, den Nachweis geführt, daß Sie die Unwahrheit geschrieben haben. Dazu habe ich, unter Weglassung der Daten von demjenigen, den sie bedroht haben, Ihre E-Mails ins Netz gestellt. Sie haben gegen den Inhalt dieser E-Mails keine Einwände erklärt. Damit ist dochj alles klar. Wieso lenken Sie ab von dem, womit alles begann?

      Bleiben Sie in zukunft doch einfach bei der Wahrheit, dnan können wir uns das Hin und Her ersparen. Und Sie machen sich selbt weniger Streß. So kommen Sie doch nicht weiter.

      Herzlichst
      B. Lehmann-Croft

      • Angelika Oetken schreibt:

        Bleiben Sie in zukunft doch einfach bei der Wahrheit, dnan können wir uns das Hin und Her ersparen. Und Sie machen sich selbt weniger Streß. So kommen Sie doch nicht weiter.
        ———————————————————————————————————

        Sehr geehrter „Frau Lehmann“,

        falls Sie im Echtleben wirklich die Person sind, für die ich Sie halte, dann haben Sie mir mit Ihren Formulierungen gerade einen wichtigen Hinweis geliefert.
        Diejenigen der BlogbesucherInnen, die wie ich Erfahrungen als Missbrauchsopfer haben oder von manipulierenden Erwachsenen aufgezogen wurden werden wissen, was ich meine.

        Ansonsten bleibt mein Angebot an Ihre „Mandantin“ bestehen.

        Mit freundlichen Grüßen,
        Angelika Oetken

        • Barbara Lehmann schreibt:

          Sehr geehrte Frau Oetken,

          Sie können es drehen und wenden, wie Sie wollen, aber in dieser Geschichte, ich meine die Sache mit der angeblichen Einschränkung Ihrer Kommunikation sind Sie die unredliche von uns beidden. Lassen Sie es doch einfach dabeii. Sie sind doch Profi. Oder? Wenn man etwas „vergeigt“ hat, muss man den Deckel zu machen.

          Herzlichst
          B. Lehmann-Croft

  4. Angelika Oetken schreibt:

    Sehr geehrter Herr Herwartz,

    ich möchte Sie bitten, alle Beiträge, die ich hier eingestellt habe bis auf Weiteres einzufrieren.

    Ausgenommen diesen!

    Vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Angelika Oetken

    Sehr geehrte Frau Oetken,

    da möchte ich aber doch nachfragen:
    Wenn ich alle Ihre weit über 200 Beiträge lösche, dann werden auch alle Diskussionen, die sich darauf beziehen mit gelöscht. Ist das wirklich Ihr Anliegen?

    Mit freundlichen Grüße
    Christian Herwartz

    • Karl F. schreibt:

      Nun sind wir also an dem Punkt, dass alles, was hier gepostet wird, von zwei Anwälten bestimmt wird. Die von zwei Seiten kommen und das Gleiche tun. Aufarbeitung ade.

      • barbara lehmann schreibt:

        Es müsste, doch jedem hier klar sein, daß in so einen blog, sich sowohl Täter reinschleichen, als auch Anwälte, welche ihre Mandaten vertreten.
        Hat wirklich einer geglaubt, daß der „Harald“ Anwalt, keine Reaktion zeigen wird?
        Egal, ob es einem passt oder nicht.
        Trotz dem, habe ich noch nicht den Eindruck, daß Anwälte den blog bestimmen.
        Jedem bleibt es selbst überlassen, ob er/sie den Mut besitzen, die Namen der Täter und deren Taten, bei Wort zu benennen, mit dem Risiko, daß wie in diesem Fall, der Anwalt des „Haralds“ sich meldet, und einen in die juristische Schranken weist, oder, daß man um die Täter herum sich alles schön redet, oder gar nicht mehr über diese redet.
        Dann würde man sich aber zu recht die Frage stellen müssen, wozu dann noch diesen blog betreiben?…
        Herzlichst.
        B.Lehmann

        • Karl F. schreibt:

          Ich schrieb von Anwälten im Plural, von Vertretern zweier Seiten. Und dass damit die Aufarbeitung ausgehebelt wird, für die dieser und der andere Blog m. E. angetreten waren. Vertane Chance.

          • barbara lehmann schreibt:

            Sehr geehrter Herr Karl,
            ich habe auch von Anwälten (Mehrzahl) geschrieben. War das falsch?

            Herzlichst
            B. Lehmann

    • Angelika Oetken schreibt:

      Sehr geehrter Herr Herwartz,

      mein Anliegen ist es, zu einer sachlichen Aufklärung beizutragen.

      Das ist hier für mich derzeit nicht möglich.

      Dass es so viel Arbeit macht, alle meine Beiträge hier zu löschen wusste ich nicht.

      Deshalb bin ich gerade dabei, mich nach einer anderen Möglichkeit etwas zum Thema beizusteuern umzusehen.

      Insofern ziehe ich meine Bitte zurück, kann aber hier erst wieder posten, wenn dafür gesorgt ist, dass klar formulierte Forenregeln eingehalten werden.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Angelika Oetken

  5. Angelika Oetken schreibt:

    Sehr geehrter BlogbesucherInnen und ForistInnen,

    bestimmt haben etliche von Ihnen sich den Bericht von Frau Zinsmeister und ihren Kolleginnen angeschaut.
    Über Pater Stüper SJ, der im Bericht „Georg“ genannt wird, ist Folgendes zu lesen:
    „Von den uns vorliegenden 35 Berichten enthielten zehn Berichte Schilderungen von
    Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Mit einer Ausnahme einer berichteten
    Handlung waren diese Handlungen aber zumindest ihrem äußeren Anschein
    nach in erzieherisch oder pflegerisch intendierte Formen der Annäherung eingebettet.
    Kein Berichterstatter schildert, über einen längeren Zeitraum hinweg von Pater
    „Georg“ wiederholt sexuell missbraucht worden zu sein.
    Hier sind folgende Erklärungen denkbar:
    Möglicherweise hat Pater „Georg“ zumindest versucht, sich auf Formen von körperlicher
    Nähe zu beschränken, die er meinte, als Akte der Fürsorge oder des künstlerisches
    Schaffens rechtfertigen zu können – sei es vor anderen oder vor sich selbst.
    Möglicherweise blieb er sich dabei aber stets bestimmter Grenzen bewusst und war
    zumindest überwiegend auch in der Lage, seine Impulse entsprechend zu kontrollieren.
    Denkbar ist auch, dass er nicht nur die uns berichteten, sondern weitere und gegebenenfalls
    auch weitergehende sexuelle Übergriffe auf Schutzbefohlenen verübt hat,
    von denen die Untersuchungskommission aber keine Kenntnis erlangt hat.
    Beide Erklärungsansätze schließen einander nicht aus.“ (Zinsmeister-Bericht, S. 161)

    Das, was über Ludger Stüper SJ ( Pater „Georg“ ) im Bericht von Frau Prof. Zinsmeister eingestellt wurde ist besonders aufschlussreich, wenn man verstehen möchte, wie Missbrauch an einer Einrichtung wie dem AKO funktionieren konnte.
    Die Eigenschaften, für die Ludger Stüper, SJ, offenbar auch von etlichen Schülern, Eltern, Mitbrüdern und von Menschen in seinem Umfeld geradezu verehrt wurde, gelten traditionell in unserer Gesellschaft als wertvoll. Jedenfalls wenn man ein Mann ist. Ludger Stüper SJ wird als herrisch, dominant, manipulativ und sehr zielorientiert beschrieben.
    Einen Zeitungsbericht zur „antisozialen Persönlichkeitsstörung“ fand ich in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich http://www.fr-online.de/wissenschaft/antisoziale-persoenlichkeitsstoerung-der-grosse-manipulator,1472788,3099086.html
    Auch eine Passage aus „wikipedia“ ist aufschlussreich http://de.wikipedia.org/wiki/Antisoziale_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
    ——————————————————————————————————-
    Instrumentell-dissoziales Verhalten
    Dieser Subtyp ist vor allem auf Geld, materielle Werte sowie Macht ausgerichtet. Die Personen haben keinen Leidensdruck, sondern ein übersteigertes Selbstvertrauen und Machtgefühl, und daher keine Veränderungsbereitschaft. Diese Wesensart hat Ähnlichkeit mit dem, was früher als Psychopathie bezeichnet wurde: Fehlen von Einfühlungsvermögen, Schuldgefühl oder Angst, oberflächlicher Charme und Gefühlsregungen, und instabile, wechselnde Beziehungen. ALLERDINGS KANN DIES MANCHMAL DER GESELLSCHAFTLICHEN NORM ENTSPRECHEN
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    „ALLERDINGS KANN DIES MANCHMAL DER GESELLSCHAFTLICHEN NORM ENTSPRECHEN“
    In meinem Opfer-Arbeitskreis haben wir den Spruch geprägt
    „Übergriffigkeit ist – auch – ein Erfolgsprinzip. Mithin in unserer Gesellschaft eine potentielle Tugend“.

    Ich möchte deshalb hier einmal Pater Ludger Stüper SJ selbst zu Wort kommen lassen, denn ich finde, dass sein Sinnspruch sehr gut zu dem passt, was als kennzeichnend für seine Person im Zinsmeister-Bericht, aber auch im von Herrn Eschweiler verfassten Nachruf beschrieben wird. Und immerhin bot er etlichen seiner Schüler eine Orientierung, die ihnen half, im Leben das zu erreichen, was ihnen wichtig erscheint.
    Ein Vorbild also.

    Informationsflut
    Eine Flut von Informationen kann auch zur Sintflut werden. Das Registrieren steigt maßlos an und das Denken wird weggeschwemmt. Die rettenden Arche zu zimmern gehört mit zu den Aufgaben moderner Medienerziehung.
    Ludger Stüper SJ
    Erzieher und Pädagoge
    Quelle: http://www.normanrentrop.de/zitate/
    (Normann Rentrop ist übrigens ein ehemaliger AKO-Schüler http://www.business-on.de/rhein-main/vorwuerfe-brief-aloisiuskolleg-theo-schneider-altschueler-_id10303_seite2.html)
    Mit freundlichen Grüßen,
    Angelika Oetken

  6. Birgit N. schreibt:

    Sehr geehrte BlogleserInnen,
    auch ich verabschiede mich aus diesem Blog, mein Hinweis zu einer Seite von NetzwerkB (einer Betroffenen-Seite) war wohl nicht gewünscht hier.
    Mit freundlichen Grüßen
    Birgit N.

  7. Birgit N. schreibt:

    Sehr geehrte BlogleserInnen,
    ich möchte auf folgende Seite aufmerksam machen:
    https://netzwerkb.org/2013/01/11/befristeter-kirchenaustritt/
    Mit freundlichen Grüßen
    Birgit N.

  8. Angelika Oetken schreibt:

    Sehr geehrte BlogbesucherInnen und ForistInnen,

    ich engagiere mich seit einigen Jahren zunehmend im Bereich der Informationsvermittlung zum Thema „sexueller Missbrauch“.

    Dabei habe ich neben vielen sehr seriösen Akteuren auch einige Menschen kennen gelernt, die vorgaben, sich für Missbrauchs- oder Vergewaltigungsopfer einzusetzen oder sogar als Berater oder Helfer in diesem Bereich tätig waren, sich aber später als Täter, Unterstützer von Tätern bzw. Täterideologien oder als bloße Geschäftemacher entpuppten.

    Ein sehr krasser Fall,. der sich 2010 in Schweden ereignete, ging durch die Presse http://www.sueddeutsche.de/panorama/prozess-gegen-ex-polizeichef-in-schweden-supercop-und-sadist-1.966529

    Insofern kooperiere ich nur noch mit Menschen, die mir ihre Motivation für ihren Einsatz plausibel machen können.

    „Ich will Opfern helfen“ reicht mir persönlich dabei nicht. Das ist mir zu allgemein und unbestimmt.

    Dazu ein Therapeut, der in der forensischen Psychiatrie lange mit Tätern gearbeitet hat

    „Das Ausmass sexuellen Missbrauchs ist so erschreckend hoch, dass wir in unserer Arbeit bei Phantasien, die in Richtung sexuellen Missbrauchs weisen, immer davon ausgehen müssen, dass er möglicherweise auch statt gefunden hat. Und dabei gilt, dass wir uns immer fragen müssen, inwieweit Opfer später auch zu Tätern geworden sind.“ (Hans-Hagen Haase, „Pädophile Perversion, sexueller Missbrauch und Pädosexualität, Analytische Psychologie 2000; 31; 290 – 309, Karger, Basel)

    Zum Thema „Phantasien“: es gibt durchaus das Phänomen, dass Menschen, die davon phantasieren, Kinder zu missbrauchen, dies in krasse, scheinbar empathische und empörte Berichte zu tatsächlichen Missbrauchshandlungen an Kindern verpacken. Die Medienforen sind so voll von entsprechenden Postings, dass ich mir manche Kommentare nur an Tagen durchlesen kann, an denen ich besonders entspannt und konzentriert bin. Dann gelingt mir die Abgrenzung von dem Triggerpotential dieser Geschichten am besten.

    Denn ein Zeichen für die destruktive Involviertheit dieser „Pseudoaktivisten“ in eigene übergriffige Phantasien ist die emotionale Vehemenz ihrer Beiträge und die geradezu lustvolle Fixiertheit auf die Schilderung von Missbrauchshandlungen in einer betont vulgären Sprache.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Angelika Oetken

  9. Petra K. schreibt:

    Sehr geehrter Hr. Herwartz
    Ich weiss nicht was bei Ihnen im Blog los ist aber ich habe unter meinem Namen keinen Eintrag heute oder die letzten Tage gemacht. Ich möchte mich dagegen verwehren das Unbefugte unter meinem Namen hier Einträge einstellen und bitte diese sie mögen das unterlassen ansonsten werde ich rechtliche Schritte unternehmen.
    M.f.G.
    Petra Krafft

    • Petra K. schreibt:

      P.S: Wenn hier jemand einen privaten Krieg gegen Jesuiten meint führen zu müssen dann bitte schön unter seinen eigenen Namen und nicht mit fremden Namen und vorallem nicht mit meinem, dass ist ebenso Missbrauch.
      M.f.G
      Petra Krafft

      • Anselm Neft schreibt:

        Die Sache mit Sieburg ist interessant und sollte diskutiert werden. Schade, dass durch diesen Namensquatsch die Aufmerksamkeit davon abgelenkt wird. Auf diese Spielchen von „Opferanwälten“, die einen Kindergarten aus dem Thema machen, kann der Eckige Tisch (Bonn und Berlin) gut verzichten.

        Mit freundlichen Grüßen,

        Anselm Neft

        • Petra K. schreibt:

          Sehr geehrter Hr. Neft
          wenn es interessant ist können besagte „Opferanwälte“ das unter ihre oder von Freunden mit Ihren eigenen Identitäten einstellen und brauchen sich nicht mit fremden Namen melden das ist nicht fair und wenn ich Opfer wäre würde ich so einem Anwalt das Mandat entziehen. Kindergarten ist gar kein Ausdruck mehr, so etwas spottet allem und ist kein Spass mehr.
          M.f.G.
          Petra Krafft

        • Godehard Brüntrup schreibt:

          Ja, diskutieren kann man das auf jeden Fall. Ganz koscher ist der Fall nämlich nicht, denn es gibt meines Wissens keine medizinische Indikation zur Verabreichung von Suppositorien bei Teenagern, auch nicht in den akuten Situationen, die da angeführt wurden. Aber wenn die Staatsanwaltschaft nach eingehender Prüfung das Verfahren eingestellt hat, dann tue ich mich aus rechtsstaatlichen Gründen schwer damit, eine Person weiter öffentlich zu verdächtigen. Dass der betreffende Schüler wegen seiner Strafanzeige in der Schule gemobbt wurde, wirft aber kein gutes Licht auf die Sache.

          • Anselm Neft schreibt:

            Es geht ja nicht darum, weiterhin Menschen öffentlich zu verdächtigen, denen von der Staatsanwaltschaft nichts nachgewiesen werden konnte (wobei ich das im Falle „Harald“ noch ganz eindeutig tue), sondern um die Frage, ob Sieburg, der neue Schulleiter des Aloisiuskollegs, bei den Themen „Übergriffe“ und „Sexuelle Grenzverletzungen“ noch Nachhilfe gebrauchen könnte. Wenn ich es richtig verstanden habe, war er nicht der Wunschkandidat des Ordens, aber es stand sonst niemand zur Debatte (bzw. der Wunschknadidat ist abgesprungen).

            Mit freundlichen Grüßen,

            Anselm Neft

            • Godehard Brüntrup schreibt:

              Ja, es gibt einen großen Unterschied, ob ein Verfahren wegen Verjährung oder wegen mangelndem Tatverdacht eingestellt wird. Da sind wir uns in Bezug auf Harald einig. Das ist eine wichtige Unterscheidung.
              Ihre Frage scheint nun zu sein, ob der damalige Schulleiter des CoJoBo in der Frühphase des Verdachts nicht energisch genug vorgegangen ist? Sehe ich das richtig? Dazu kann ich in der Tat nichts Erhellendes beitragen, da ich mit diesem Vorfall nicht vertraut bin.

              • Birgit N. schreibt:

                Sehr geehrter Herr Brüntrup,
                wenn Sie bei google die Worte : „Mutter CoJoBo“ eingeben, werden sie fündig.
                Mit freundlichen Grüßen
                Birgit N.

          • Birgit N. schreibt:

            Sehr geehrter Herr Brüntrup,
            hier http://ichsagmal.com/2012/12/09/missbrauchsfalle-an-katholischer-schule-aufklarer-musste-gehen/
            geht es um den Lehrer.
            Mit freundlichen Grüßen
            Birgit N.

  10. Bernhard Pfeiffer schreibt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    da einige recht interessante Kommentare entfernt worden sind, bin ich so frei, diese unkommentiert nochmals einzustellen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Bernhard Pfeiffer

    ………

    Ihren Beitrag lösche ich, da Sie eine nicht existente Mailadresse benutzt haben.
    Christian Herwartz

    • Sehr geehrter Herr Pfeiffer,
      ja ich hatte diesen Beitrag vom Blog entfernt, denn er war unter dem Namen einer Teilnehmerin eingestellt worden, die mir geschrieben hat, das der Beitrag nicht von Ihr stamme. Es fanden sich dann noch einige andere Beiträge, die auch nicht von ihr stammten. Diesem Vertrauensmissbrauch musste ich mich entgegenstellen. Dass dieser Text nun wieder auftaucht freut mich einerseits, weil die Diskussion weiter gehen kann, auf der anderen Seite ist es vielleicht ein Erfolg des Störers, der unsere Diskussion verdeckt durch Diebstahl in eine Richtung drängen will, die nicht mehr aufrichtig ist. Ich habe hier immer versucht, diesen Angriffen mit Offenheit und Ehrlichkeit zu begegnen.

  11. Christian Thibault schreibt:

    Der Eschweiler-Text war interessant. ´Er war 34 Jahre und Exerzitienmeister in St. Georgen.
    ich war 30…, immer wieder tauschten wir kleine Artigkeiten aus…´ Wie eine Liebesgeschichte, oder? Und dann, wie sie das AKO-Pro aufgebaut haben um die Jugendförderung zu erschleichen und an Gelder für ihren barocken Lebensstil zu kommen..

  12. Angelika Oetken schreibt:

    Sehr geehrte BlogbesucherInnen und ForistInnen,

    ich möchte Sie darüber informieren, dass heute, Donnerstag, den 10.1.2013 im Blog „Unheilige Macht“ zwei Postings unter meinem Namen veröffentlicht wurden, die nicht von mir stammen.

    Es handelt sich um

    Offenes Forum für alle

    Offenes Forum für alle

    Ich habe Herrn Herwartz deswegen schon eine Privatmail geschrieben und hoffe, dass wir gemeinsam einen Weg finden, wie so etwas künftig im Blog verhindert werden kann.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Angelika Oetken

  13. Sehr geehrte Frau Oetken, das ist eine steile Behauptung. Ich habe Rechenschaft abgelegt, welche TeilnehmerInnen ich nicht mehr zulasse. Darüber hinaus schalte ich alles frei, was nicht beleidigend ist. Vielleicht mache ich mal einen Fehler, aber der Satz „wichtige Kommentare werden nicht mehr freigeschaltet und fallen der “Filterung” zum Opfer“ stimmt sicher nicht. Ich bitte Sie solche Behauptungen zu unterlassen oder zu sagen, weche Kommentare ihrer Meinung nach unterdrückt werden.

  14. Godehard Brüntrup schreibt:

    Zu Ihrer Information:
    Die Süddeutsche Zeitung geht heute in 2 Artikel auf das Buch „Unheilige Macht“ ein:
    Matthias Drobinski konstatiert in einem Kommentar, dass die katholische Kirche in der „Narzissmus-Falle“ sitze. Der Gedanke ist offensichtlich inspiriert durch folgenden Satz im Buch „Unheilige Macht“ im Artikel von Klaus Mertes:
    >>Das Image-Denken ist das institutionelle Pendant zum individuellen Narzissmus. Indem sich die Institution in der Krise des Missbrauchs mit dem Image-Fragen befasst, befasst sie sich mit sich selbst und bekommt die Opfer nicht in den Blick – oder sie fallen nach einer kurzen Phase des Schreckens wieder aus der Wahrnehmung heraus. <>Klaus Mertes hat in einem gerade erschienenen Buch über das Frühjahr 2010 der katholischen Kirche vorgeworfen, sie orientiere sich immer noch zu sehr am Image-Denken: „Indem sich die Institution mit Image-Fragen befasst, befasst sie sich mit sich selbst und bekommt die Opfer nicht in den Blick – oder sie fallen nach einer kurzen Phase des Schreckens wieder aus der Wahrnehmung heraus.“ Aber Mertes ist jetzt ja Schuldirektor im Schwarzwald.<<

    http://www.sueddeutsche.de/politik/sexueller-missbrauch-in-der-katholischen-kirche-in-der-narzissmusfalle-1.1569113

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/missbrauchsskandal-in-der-katholischen-kirche-opfer-die-aus-der-wahrnehmung-fallen-1.1568190

    GB

  15. Annemarie W. schreibt:

    Was soll uns diese Lawine von Zeitungsartikeln sagen?Ich will den Dialog mit Jesuiten, der nicht stattfinden kann, weil die Energien,die hier im Blog verplempert werden, für den Dialog f e h l e n.

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